· 

#32 Blog - Liebe als Zustand: Was sie wirklich bedeutet und wie Du sie leben kannst

Liebe als Zustand: Was sie wirklich bedeutet und wie Du sie leben kannst

Was ist Liebe wirklich? Ist sie ein flüchtiges Gefühl, das wir in besonderen Momenten spüren, oder etwas, das tief in uns verankert ist? Viele von uns suchen ihr Leben lang nach Liebe – in Beziehungen, in der Familie oder sogar in uns selbst. Doch diese Suche bleibt oft unerfüllt, weil wir nicht erkennen, dass die wahre Liebe schon immer in uns liegt. In diesem Artikel möchte ich Dich einladen, Liebe auf eine neue Weise zu betrachten: als Zustand, der Dich trägt, befreit und erfüllt. Lass uns gemeinsam erkunden, wie Du die Mauern der Angst durchbrechen kannst, um die Liebe in Dir wiederzufinden und zu leben. Bist Du bereit, Dein Herz neu zu öffnen?


Was ist Liebe?


Die meisten Menschen verbinden Liebe mit einem Gefühl, das sie für einen anderen Menschen empfinden. Doch Liebe ist weit mehr als das. Sie ist kein vorübergehendes Gefühl, das durch Gedanken ausgelöst wird, sondern ein dauerhafter Zustand, der tief in uns verankert ist. Liebe ist wie Frieden – sie ist immer da, unabhängig von äußeren Umständen.


Warum ist es so schwer, Liebe zu finden und zu leben?


Verletzungen aus der Kindheit

Von klein auf erfahren wir, dass Liebe nicht bedingungslos gegeben wird. Oft hängt sie von unserem Verhalten ab, davon, ob wir Erwartungen erfüllen oder uns anpassen. Diese frühkindlichen Erfahrungen hinterlassen Spuren – Verletzungen und Missverständnisse, die unser ursprüngliches Urvertrauen in die Welt erschüttern. Dieses Urvertrauen, das uns als Babys noch mit einer tiefen, bedingungslosen Liebe verbindet, wird Stück für Stück durch Unsicherheiten ersetzt.

 

Jede Verletzung, jede Zurückweisung, die wir erleben, lässt uns unbewusst Mauern um unser Herz errichten. Diese Mauern dienen zunächst als Schutzmechanismus, um uns vor weiterem Schmerz zu bewahren. Doch gleichzeitig trennen sie uns auch von der Quelle der unendlichen Liebe, die tief in uns allen liegt. Statt uns frei und offen mit dieser Liebe zu verbinden, beginnen wir, uns zu verschließen – aus Angst vor neuen Verletzungen. Mit der Zeit wird diese Mauer dicker, und die Verbindung zu unserer inneren Liebe erscheint unerreichbar.

 

Die paradoxe Wahrheit ist jedoch: Diese Liebe in uns verschwindet nie. Sie bleibt unberührt und kraftvoll, auch wenn sie hinter den Mauern verborgen ist. Doch um sie wieder zu spüren, müssen wir den Mut aufbringen, uns mit den Ängsten und Verletzungen auseinanderzusetzen, die uns davon trennen. Die Reise zu dieser unerschöpflichen Quelle der Liebe beginnt, wenn wir uns trauen, die Mauern Stein für Stein abzutragen.

Die Quelle der Liebe ist in uns.

Liebe und Angst – Zwei Gegensätze, die uns prägen


Liebe und Angst – zwei Kräfte, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und doch sind sie tief miteinander verwoben. Liebe ist grenzenlos, bedingungslos und frei. Sie fordert nichts, hält nichts zurück und schenkt uns das Gefühl von Einheit und Geborgenheit. Sie ist wie ein stiller Strom, der uns trägt, ohne etwas zu verlangen. Angst hingegen ist eng, begrenzt und kontrollierend. Sie entsteht dort, wo Unsicherheit und Schutzbedürfnis unser Denken und Fühlen dominieren. Während Liebe unser Herz weit öffnet, zieht Angst uns zurück in uns selbst, lässt uns verschließen und Mauern errichten, um uns vor Schmerz zu schützen.

 

Doch warum gewinnt die Angst so oft die Oberhand? Angst ist ein natürlicher Schutzmechanismus, der uns vor Gefahr bewahren soll. Sie signalisiert uns, dass etwas bedrohlich oder unsicher sein könnte. Diese Schutzfunktion hat ihre Berechtigung – sie kann uns davor bewahren, erneut verletzt zu werden. Aber wenn Angst zum dominierenden Zustand wird, geschieht etwas Tragisches: Sie nimmt uns die Fähigkeit, Liebe frei zu empfinden und auszudrücken. Stattdessen beginnen wir, uns von anderen Menschen und auch von uns selbst zu distanzieren.

 

Diese Mauern, die wir um unser Herz errichten, scheinen uns zunächst Sicherheit zu geben. Doch in Wahrheit blockieren sie nicht nur den Schmerz, sondern auch die Liebe. Liebe, die fließen möchte, wird durch die Angst eingefroren. Angst vor Ablehnung, Angst vor Verlust, Angst vor dem Unbekannten – sie alle tragen dazu bei, dass unser Herz sich verschließt. Jede Verletzung, jede enttäuschte Erwartung wird ein weiterer Stein in dieser Mauer. Mit der Zeit merken wir oft nicht einmal mehr, dass wir uns hinter diesen Mauern verstecken.

 

Die Angst wird so zu einem Gefängnis, das uns von der Liebe trennt. Sie lässt uns glauben, dass Liebe etwas ist, das wir kontrollieren oder verdienen müssen, anstatt sie als das zu erkennen, was sie wirklich ist: ein Zustand, der unabhängig von äußeren Umständen in uns existiert. Liebe ist immer da, doch die Angst verdunkelt unseren Blick darauf.

 

Der Schlüssel liegt darin, die Angst zu verstehen und zu durchfühlen, anstatt sie zu verdrängen. Nur wenn wir bereit sind, uns unseren Ängsten zu stellen, können wir die Mauern um unser Herz einreißen. Dieser Prozess erfordert Mut, denn er bedeutet, Verletzlichkeit zuzulassen und den Schmerz, den wir so lange vermieden haben, zu betrachten. Doch genau in dieser Auseinandersetzung liegt die Befreiung. Je mehr wir unsere Angst annehmen und verstehen, desto mehr kann sie ihren Griff lockern. Und dort, wo die Angst weicht, kann die Liebe wieder fließen – frei, bedingungslos und in ihrer ganzen Fülle.

Wo die Angst weicht, kann die Liebe wieder fließen.

Liebe in Beziehungen – Ein Teufelskreis der Erwartungen


Unsere Vorstellung von Liebe ist häufig durch gesellschaftliche Prägungen und persönliche Erfahrungen begrenzt. Von klein auf lernen wir, dass Liebe etwas ist, das zwischen bestimmten Menschen stattfindet – zwischen Partnern, Freunden der Familie. Wir lernen, dass Liebe ein Gefühl ist, das wir für andere empfinden und das auch nur von diesen Personen erwidert werden kann. Diese Vorstellung ist so tief verankert, dass wir sie selten hinterfragen. Doch genau diese Begrenzung führt dazu, dass unsere Beziehung zur Liebe selbst oft von Unsicherheiten und Ängsten geprägt ist.

 

Indem wir Liebe auf bestimmte Menschen beschränken, beginnen wir, Bedingungen und Erwartungen an sie zu knüpfen. Wir erwarten, dass die Menschen, die wir lieben, uns genauso bedingungslos zurücklieben, wie wir es uns wünschen. Doch diese Erwartungen sind selten frei von Angst. Wir fürchten, dass die Liebe, die wir erhalten, eines Tages weniger werden oder ganz verschwinden könnte. Diese Verlustängste schleichen sich subtil in unsere Beziehungen ein. Sie lassen uns glauben, dass wir die Liebe sichern oder schützen müssen – sei es durch Kontrolle, Eifersucht oder übermäßige Anpassung.

 

Diese Angst vor Verlust führt oft dazu, dass Misstrauen entsteht, auch dort, wo eigentlich kein Anlass dazu besteht. Wir beginnen, das Verhalten unseres Gegenübers zu analysieren, uns Gedanken zu machen und manchmal sogar Szenarien auszumalen, in denen wir verlassen oder verletzt werden könnten. Dieses Misstrauen ist wie ein Schatten, der sich über die Liebe legt und sie Stück für Stück verdunkelt.

 

Mit der Zeit entsteht aus der Angst und dem Misstrauen ein Bedürfnis nach Kontrolle. Wir versuchen, unser Gegenüber so zu beeinflussen, dass es unsere Vorstellung von Liebe erfüllt – sei es durch Forderungen, Erwartungen oder subtile Manipulationen. Doch Liebe, die kontrolliert wird, verliert ihre Freiheit. Wahre Liebe ist grenzenlos und bedingungslos. Sie lässt sich nicht einsperren oder formen, ohne dabei ihre Essenz zu verlieren.

 

Die Ironie dabei ist, dass das Bedürfnis nach Kontrolle genau das verhindert, wonach wir uns so sehr sehnen: die freie Entfaltung der Liebe. In dem Versuch, die Liebe zu bewahren, ersticken wir sie. Liebe kann nur dann wirklich gedeihen, wenn sie frei fließen darf, ohne Angst, ohne Bedingungen und ohne den Druck, etwas leisten oder beweisen zu müssen.

 

Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, bedarf es eines radikalen Perspektivwechsels. Wir dürfen erkennen, dass Liebe nicht von äußeren Umständen oder bestimmten Menschen abhängig ist. Sie ist keine Ressource, die knapp werden kann, sondern ein Zustand, der in uns selbst beginnt. Sobald wir die Liebe in uns selbst entdecken und entfalten, löst sich die Angst, sie im Außen verlieren zu können, langsam auf. Dann sind wir in der Lage, Liebe zu schenken und zu empfangen, ohne daran Erwartungen oder Bedingungen zu knüpfen.

 

Es ist ein Prozess, der Mut und Hingabe erfordert. Doch wenn wir bereit sind, die Begrenzungen unserer Vorstellung von Liebe aufzulösen, können wir eine Liebe erfahren, die nicht mehr an Menschen oder Umstände gebunden ist – eine Liebe, die frei, grenzenlos und unerschütterlich ist. Und in dieser Freiheit liegt die wahre Schönheit und Kraft der Liebe.

Echte Liebe in der Beziehung

Liebe als Entscheidung


Liebe ist nicht etwas, das uns einfach passiert, sondern eine bewusste Wahl, die wir immer wieder treffen können – in jedem Moment unseres Lebens. Diese Wahl erfordert Mut, denn sie bedeutet, die Verletzungen, die wir erlebt haben, nicht als Niederlage oder Makel zu sehen, sondern als Wegweiser. Jede Verletzung, jede Enttäuschung ist eine Einladung, tiefer in uns selbst zu blicken und zu erkennen, wo in uns Heilung stattfinden darf.

 

Verletzungen sind oft wie Spiegel. Sie reflektieren die wunden Punkte in unserer Seele, die noch nach Aufmerksamkeit und Mitgefühl rufen. Sie zeigen uns, wo alte Muster oder Blockaden uns daran hindern, frei zu lieben und uns geliebt zu fühlen. Doch anstatt diese Verletzungen zu verdrängen oder uns von ihnen definieren zu lassen, können wir sie als Chancen nutzen. Chancen, um zu wachsen, uns weiterzuentwickeln und die Liebe, die in uns liegt, wieder zu befreien.

 

Wenn wir Liebe nicht länger als etwas betrachten, das von außen zu uns kommt, sondern als einen Zustand, der tief in uns verankert ist, verändert sich unser Blick auf Verletzungen. Wir erkennen, dass sie nicht die Macht haben, die Liebe in uns zu zerstören. Sie können uns nicht wirklich von der Liebe trennen, sondern nur den Zugang dazu vorübergehend verschleiern. In dem Moment, in dem wir uns entscheiden, die Liebe in uns selbst zu kultivieren, beginnen wir, diese Schleier zu lüften.

 

Liebe als Zustand anzunehmen bedeutet, in Vertrauen zu leben. Es bedeutet, die Angst vor Verlust loszulassen, denn wenn die Liebe in uns selbst liegt, kann sie uns niemand nehmen. Beziehungen, Situationen und äußere Umstände mögen kommen und gehen, doch die Liebe bleibt. Sie ist unerschütterlich, weil sie unabhängig von allem ist, was uns im Außen begegnet.

 

Diese Haltung befreit uns. Sie schenkt uns den Raum, Verletzlichkeit zuzulassen, ohne uns von ihr beherrschen zu lassen. Sie erlaubt uns, tief zu fühlen, ohne dabei in Angst zu versinken. In dieser Freiheit liegt die wahre Kraft der Liebe – eine Kraft, die Mauern einreißen, alte Wunden heilen und uns die unendliche Fülle unseres Seins spüren lassen kann.

 

Wenn wir uns bewusst für die Liebe entscheiden, wählen wir nicht nur einen Zustand, sondern auch eine Lebenshaltung. Eine Haltung, die uns ermutigt, Verletzungen anzunehmen, anstatt sie zu fürchten. Eine Haltung, die uns daran erinnert, dass die Liebe in uns stärker ist als jede Angst. Und mit dieser Entscheidung können wir die Welt in uns und um uns herum auf eine Weise erfahren, die weit über das hinausgeht, was wir je für möglich gehalten hätten.

Liebe ist eine Entscheidung

Tipps für Deinen Alltag – Liebe freisetzen


  • Bewusst wahrnehmen: Spüre bewusst in Dich hinein und frage Dich: Wo in Deinem Körper fühlst Du Liebe? Notiere Deine Empfindungen.

  • Die Mauer der Angst erkennen: Stelle Dir vor, welche Mauern um Dein Herz existieren. Was hat diese Mauern errichtet? Was wird für Dich möglich, wenn Du diese Mauern Schritt für Schritt abbaust?

  • Dankbarkeit kultivieren: Schreibe täglich drei Dinge auf, für die Du dankbar bist. Dankbarkeit öffnet die Tür zu Liebe und Vertrauen.

  • Affirmation für Liebe: Wiederhole: „Ich entscheide mich für die Liebe. Die Liebe in mir ist unendlich.“

Coaching-Fragen zur Reflexion

  • Was bedeutet Liebe für Dich?
  • Wo spürst Du in Deinem Leben Mauern der Angst?
  • Welche Erfahrungen haben Deine Sicht auf Liebe geprägt?
  • Wie kannst Du heute Liebe in Dir selbst stärken?

Liebe ist der Schlüssel zur Freiheit


Liebe ist kein Gefühl, das vergeht, sondern ein dauerhafter Zustand, der in uns allen angelegt ist. Sie befreit uns von der Angst und schenkt uns die Kraft, das Leben in all seiner Tiefe zu genießen. Entscheide Dich heute für die Liebe – für Dich selbst und für die Welt um Dich herum.

 

Nun wünsche ich Dir noch einen wunderschönen Tag, Abend oder eine gute Nacht, je nachdem in welcher Zeit Du auch immer Dich gerade befindest.

 

In Liebe und Verbundenheit,

Deine Andrea ❤️


Buchtipp

Die fünf Sprachen der Liebe“ von Gary Chapman

Die fünf Sprachen der Liebe“ von Gary Chapman

Entdecke, wie Du die Liebe in Deinem Leben stärken kannst! Gary Chapman zeigt in diesem weltbekannten Klassiker, dass jeder Mensch auf ganz eigene Weise Liebe gibt und empfängt – durch Worte, Zeit, Geschenke, Taten oder Berührungen. Dieses Buch hilft Dir, die „Sprache der Liebe“ in Deinen Beziehungen zu verstehen und Deine Verbindung zu anderen Menschen nachhaltig zu vertiefen. Ein Must-Read für alle, die Liebe bewusster leben möchten – in Partnerschaften, Freundschaften oder in der Familie.  

Produktempfehlungen

PRIMAVERA Herzenswärme Duftmischung

Die PRIMAVERA Herzenswärme Duftmischung ist eine liebevoll abgestimmte Kombination aus Rose, Vanille und Sandelholz, die eine harmonisierende und beruhigende Atmosphäre schafft. Der sanfte Duft der Rose öffnet das Herz, die warme Note der Vanille schenkt Geborgenheit, und das erdige Sandelholz verleiht tiefe Entspannung. Diese hochwertige, vegane Duftmischung eignet sich ideal für Diffuser, Duftlampen oder als Begleiter in der Aromatherapie. Sie lädt Dich ein, Dir selbst liebevolle Aufmerksamkeit zu schenken und Deine Räume mit wohltuender Herzenswärme zu erfüllen.

Love Bio-Tee von Pukka

Der Love Bio-Tee von Pukka ist eine liebevolle Teekomposition, die Herz und Seele wärmt. Mit zarten Noten von Rose, Kamille und Lavendel verbindet er harmonische Aromen, die Ruhe und Geborgenheit schenken. Dieser Bio-Kräutertee ist perfekt für entspannte Momente, in denen Du Dir selbst etwas Gutes tun möchtest. Ein Tee, der Liebe in jeden Schluck bringt. 

Wie geht Selbstliebe? - Online Kongress

Wie geht Selbstliebe? Kongress

Entdecke das „Wie geht Selbstliebe?“ Kongresspaket – eine Sammlung von 49 tiefgründigen Experteninterviews, die Dich auf Deinem Weg zu mehr Selbstliebe und innerem Frieden begleiten. Lass Dich von den Erfahrungen und Weisheiten inspirieren und finde heraus, wie Du Dich selbst annehmen und lieben kannst. Ein wertvoller Begleiter für Deine persönliche Entwicklung.

 

Unterstütze meine Arbeit: Wenn Dir dieser Artikel gedient hat und Du die vorgestellten Produkte interessant findest, kannst Du sie über die Affiliate-Links erwerben. Mit jedem Kauf unterstützt Du meine Arbeit, ohne dass Dir zusätzliche Kosten entstehen. Herzlichen Dank!


Das könnte Dich auch interessieren

Liebe ist eine bewusst Entscheidung.
Du selbst bist die Quelle der Liebe.
Liebe ist die Essenz, die tief in uns schlummert.

Deine Unterstützung zählt: Deine Spende ermöglicht es mir, weiterhin wertvolle Inhalte zu liefern. Als Dankeschön wartet das umfangreiche PDF "Seelische Entfaltung und Wachstum" auf Dich. Tiefen Dank!

Kommentar schreiben

Kommentare: 1
  • #1

    Ilona (Mittwoch, 15 August 2018)

    Danke liebe Andrea für diesen wundervollen Artikel! Er erklärt auf eine so einfühlende Weise was Liebe sein sollte und was sie auf keinen Fall ist. Ich werde ihn mir sicher noch öfters durchlesen und ihn auch teilen:)