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Was ist Liebe wirklich – jenseits von Erwartungen, Sehnsucht und Schmerz? Und warum fühlen wir uns oft gerade dann nicht geliebt, wenn wir uns am meisten darum bemühen?

In dieser Folge nehme ich Dich mit auf eine persönliche Reise – von der verzweifelten Suche im Außen hin zur Erfahrung einer Liebe, die nicht abhängig ist von anderen, sondern die Essenz von allen Seins ist.

Ich teile mit Dir die drei Phasen meines inneren Weges:

• Die Illusion der Unverbundenheit
• Die Rückverbindung zu mir selbst
• Die Erkenntnis, dass Liebe eine universelle Energie ist

Du erfährst, warum echte Liebe nicht verdient werden muss, warum Heilung nicht durch Kontrolle, sondern durch Hingabe geschieht – und wie sich Dein ganzes Leben verändert, wenn Du beginnst, Dich mit der Essenz Deiner Seele zu verbinden.

Diese Folge ist eine Einladung, der Liebe in Dir zu begegnen – auf eine tiefere, vielleicht ganz neue Weise. Wenn Du spürst, dass mehr in Dir wartet – mehr Verbindung, mehr Frieden, mehr Wärme – dann ist diese Folge genau richtig für Dich. 

Mach es Dir gemütlich. Lass Dich berühren. Und erinnere Dich daran, was Du in Wahrheit bist: Liebe.

Es gab eine Zeit, in der ich mich tief ungeliebt und unverbunden fühlte. In meinem Inneren herrschte Leere, und mein Herz sehnte sich nach einer Liebe, die ich verzweifelt im Außen suchte. Ich glaubte damals, dass Liebe etwas sei, das man von anderen erhält – etwas, das man sich verdienen muss. Doch je mehr ich mich auf meinen inneren Weg begab, desto mehr veränderte sich mein Verständnis. 

Diese Erkenntnisse möchte ich heute mit Dir teilen. Vielleicht ist es auch für Dich eine Erinnerung daran, dass die Liebe nicht irgendwo dort draußen auf Dich wartet – sondern schon immer in Dir war.

Wenn die Seele leidet, scheint die Liebe unerreichbar. Ich fühlte mich damals wie abgeschnitten vom Leben selbst – als würde etwas Wesentliches fehlen. In mir herrschte eine tiefe Sehnsucht nach Nähe, nach Geborgenheit, nach einem Gefühl von „Ich bin richtig“. Doch gleichzeitig war da diese Angst: nicht zu genügen, nicht liebenswert zu sein, nicht gesehen zu werden.

Ich glaubte, dass ich erst „genug“ sein müsste, um Liebe zu verdienen. Dass ich mich erst verändern, anpassen oder beweisen müsste, damit jemand mich wirklich lieben kann. Liebe erschien mir wie eine Belohnung – etwas, das man sich verdienen muss. Dieses Denken hat mich in eine ständige Suche nach Anerkennung und Bestätigung geführt.

Doch je mehr ich suchte, desto weniger fand ich. Denn die Liebe im Außen konnte das tiefe Loch in mir nicht füllen. Im Gegenteil: Die Sehnsucht wurde größer, die Leere fühlbarer. Was mir wirklich fehlte, war nicht die Liebe der anderen – es war die Liebe in mir selbst.

Der Weg zurück zu mir war kein einfacher. Es war eine Reise – manchmal leise und zart, manchmal schmerzhaft und voller Zweifel. Und es hat Jahre gedauert, bis ich wirklich sagen konnte: Jetzt kann ich mir auch in schwierigen Momenten liebevoll begegnen. Dann, wenn ich zweifle. Wenn der innere Kritiker laut wird. Wenn alte Ängste anklopfen.

Auch heute noch gibt es Situationen, in denen es mir schwerfällt. Doch Perfektion ist nicht das Ziel. Viel wichtiger ist es, mit allen Gefühlen, inneren Stimmen und Widersprüchen sein zu können – ohne sich von ihnen beherrschen zu lassen.

Ich habe so lange versucht, meine alten Glaubenssätze loszuwerden. Und bis heute sind sie nicht einfach verschwunden. Aber ich habe erkannt: Das ist auch gar nicht nötig. Es geht nicht darum, etwas zu bekämpfen – sondern darum, in Beziehung mit mir zu treten. Mit allem, was da ist.

Erst als ich begann, mich mir selbst wirklich zuzuwenden, veränderte sich alles. Ich erkannte: Liebe ist kein Zustand, der von anderen abhängt. Sie ist ein innerer Prozess. Eine Entscheidung. Eine Haltung.

Ich begann, mich selbst zu umarmen – mit all meinen Schatten, mit allen verletzten Anteilen. Ich trat in Beziehung mit mir, mit meinem Herzen, mit meinem Schmerz. Und plötzlich spürte ich etwas, das ich so lange vermisst hatte: echte Liebe. Nicht als Gefühl von außen, sondern als eine tiefe, innere Seelenverbundenheit.

In meiner weiteren Entwicklung durfte ich erfahren: Die Liebe ist mehr als eine Emotion. Sie ist Energie. Sie ist Prana. Chi. Die Schöpferkraft selbst. Gott. Sie ist – für mich – die Essenz von allem.

Alles, was existiert, ist aus Liebe entstanden. Aus einer höheren Intelligenz, aus einem höheren Bewusstsein heraus. Die Liebe ist nicht einfach nur ein Gefühl – sie ist das, was allem zugrunde liegt. Sie ist der Ursprung und die Essenz allen Lebens.

Und wir kommen in Kontakt mit dem, dessen wir uns bewusst sind. Es braucht dazu keinen Glauben. Bewusstsein und Glaube sind zwei verschiedene Dinge. Es reicht, wenn wir uns bewusst machen, was wir erfahren wollen. Und wir brauchen eine klare Absicht.

Meine Absicht war in den letzten Monaten, meine Energie zu leben. Meine wahre Essenz zu leben. Immer wieder habe ich mich im Alltag damit verbunden. "Meine Essenz, meine Essenz" – diese innere Haltung hat mein Energiefeld verändert.

Und was ich dabei beobachten konnte: Je mehr ich mich mit meiner wahren Essenz verbunden habe, desto stiller wurden die alten Stimmen in mir. Zweifel, Ängste, innere Kritiker und festgefahrene Glaubenssätze traten in den Hintergrund. Nicht, weil ich sie bewusst aufgelöst hätte – sondern weil die Energie der Liebe größer ist als all das. Größer als mein Unterbewusstsein mit all seinen Mustern.

Ich habe so lange versucht, meine Glaubenssätze loszuwerden – und es ist mir nie wirklich gelungen. Heute weiß ich: Das ist auch gar nicht nötig. Die Liebe übernimmt diesen Teil. Wenn ich mich mit ihr verbinde, verwandelt sie, was in mir nicht meine tiefe Wahrheit ist. Nicht durch Druck, sondern durch Präsenz. 

Je mehr ich mich mit meiner Energie verbinde, je mehr ich meine Aura als lebendiges, leuchtendes Feld wahrnehme, desto klarer wird mir: Wir sind alle miteinander verbunden – über ein unsichtbares Netzwerk aus Licht.

Jeder Mensch trägt dieses Licht in sich. Jeder ist Teil dieses Netzes. Unsere Auren berühren sich, fließen ineinander. Liebe ist nichts, das wir bekommen – sie ist etwas, das wir zulassen. Etwas, das durch uns hindurchströmt, wenn wir uns ihr öffnen.

Diese Verbindung geschieht unabhängig von Raum und Zeit. Sie existiert über alle Dimensionen hinweg. Wenn wir uns mit Bewusstsein bewegen, können wir durch dieses Lichtnetz reisen, uns erinnern, erkennen, empfangen. Wir können über das höhere Bewusstsein kommunizieren – mit geistigen Wesen, mit Energien aus anderen Ebenen, mit Engeln, Ahnen oder inneren Begleitern. Ich weiß, das klingt vielleicht verrückt. Und doch: Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass es realer ist als alles, was ich je gedacht habe.

Mir helfen dabei besonders die Techniken mit der Aura. Sie sind für mich ein Werkzeug, um mich bewusst auf die Liebe auszurichten und mich mit meiner Essenz zu verbinden. Wenn ich mich auf diese Energie einlasse, verändert sich etwas. Nicht im Kopf – sondern im gesamten Sein. 

Je tiefer ich mich auf diese Liebe einlasse, desto mehr erkenne ich: Das Leben ist ein Wunder. Und wir sind Teil davon – verbunden durch Licht, durch Bewusstsein, durch Liebe.

Oft blockieren alte Überzeugungen, Prägungen und Verletzungen unser Energiefeld. Wir haben gelernt, uns zu schützen – aus Angst vor Schmerz, Ablehnung oder Enttäuschung. Diese inneren Schutzmechanismen waren einst überlebenswichtig. Doch heute halten sie uns oft davon ab, uns der Liebe wirklich zu öffnen. Sie ziehen unbewusst Grenzen, wo eigentlich Nähe, Verbindung und Vertrauen möglich wären.

Die gute Nachricht: Sobald wir beginnen, uns bewusst mit unserem Energiefeld zu verbinden, fängt etwas an zu heilen. Nicht, weil wir etwas „machen“ müssen, sondern weil wir uns wieder mit dem verbinden, was uns im Innersten ausmacht: mit der Liebe selbst.

Ich stelle mir die Aura wie ein offenes, lebendiges Energiefeld vor, das sich mit Liebe aufladen kann – so wie ein leerer Kelch, der darauf wartet, gefüllt zu werden. Doch diesen Schritt darf ich selbst einleiten. Es ist meine bewusste Entscheidung, mich mit der Quelle der Liebe zu verbinden – auch wenn ich sie nicht mit dem Verstand greifen kann. Ich muss nicht wissen, wo sie ist oder wie sie aussieht. Es genügt, mich ihr zu öffnen, mich in ihr halten zu lassen und ihr zu erlauben, in mein Feld und meinen Körper zu fließen.

Wenn ich mich in diese Hingabe hineinfallen lasse, kann ich spüren, wie sich meine Aura mit Liebe auflädt – wie diese Energie sanft, aber kraftvoll durch mein ganzes Wesen strömt. Und plötzlich geschieht etwas: Ich fühle mich getragen. Angenommen. Ganz. 

Es braucht keine komplizierte Technik, kein langes Ritual. Nur eine innere Bereitschaft. Eine stille, ehrliche Absicht: „Ich bin offen für die Liebe. Ich lasse sie wirken.“ Und dann darf ich loslassen und sie tun, was sie am besten kann – erinnern, verbinden, durchlichten, heilen.

Nimm Dir einen ruhigen Moment Zeit, um diesen Fragen schriftlich zu beantworten. Du wirst erstaunt sein, wie viel Klarheit entstehen kann, wenn Du Deine Gedanken zu Papier bringst – ehrlich, offen und mit dem Herzen verbunden.

• Wann hast Du das letzte Mal echte Liebe in Dir gespürt – ohne dass sie von jemand anderem kam?

• In welchen Momenten verschließt Du Dein Herz unbewusst?

• Was wäre, wenn die Liebe in allem wäre? In Deinem Alltag, in Deinen Begegnungen, in Dir selbst?

• Welche Überzeugungen hindern Dich noch daran, Dich dieser universellen Liebe zu öffnen?

• Wie könntest Du heute einen Schritt in Richtung Hingabe gehen?

• Was ist Deine Absicht für Deine Energie? Wie möchtest Du sie erleben?

Liebe ist überall – in allem, was ist. Sie durchdringt das Leben wie ein unsichtbares Licht, das alles verbindet. Und doch können wir sie nur wirklich erfahren, wenn wir bereit sind, uns ihr zu öffnen.

Nicht der Verstand, sondern das Herz erkennt die Liebe. Nicht im Außen, sondern im Inneren beginnt die Begegnung. Mit Bewusstsein, mit Hingabe und mit der Absicht, Liebe in unser Leben einzuladen, wird sie spürbar – als Kraft, als Wärme, als Präsenz.

Vielleicht magst Du heute einen Moment innehalten, still werden, Dich mit Deinem Herzen verbinden. Und wahrnehmen, wie viel Liebe schon jetzt da ist – in Dir und um Dich herum.

💬 Was bedeutet Liebe für Dich – und wie gelingt es Dir, Dich für sie zu öffnen? Vielleicht begleiten Dich eigene Erfahrungen, Gedanken oder Fragen auf diesem Weg. Teile sie gern in den Kommentaren – Dein Impuls kann auch für andere wertvoll sein. 

Die Liebe in mir, grüßt die Liebe in Dir.

Deine Andrea ❤️ 

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