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#95 Wie Du die Essstörung , Magersucht, Bulimie überwindest und Dich wohl in Dir fühlst.

Essstörung, Magersucht, Bulimie - Wie Du Dich davon befreien kannst.

Hallo Du wundervoller Mensch, schön, dass Du hier bist!

 

In dieser Podcastfolge befasse ich mich tiefergehend mit dem Thema Essstörung. Ich habe selbst viele Jahre meines Lebens an einer Essstörung (Magersucht und atypische Bulimia nervosa) gelitten und konnte mein Essverhalten in den letzten Jahren im Zuge meiner persönlichen und spirituellen Weiterentwicklung mit verändern und heilen. Heute ist Essen kein Thema mehr für mich, oder nur noch dann, wenn es wirklich darum geht, mir zu überlegen was ich einkaufe, mir die Speisen zubereite und tatsächlich esse. Zu allen anderen Zeiten muss ich überhaupt nicht mehr ans Essen denken. Ich weiß selbst, wie sehr uns diese Störung einnehmen, belasten und zum Hauptthema in unserem Leben werden kann. Deshalb ist es mir eine Herzensangelegenheit in dieser Podcastfolge alles mit Dir zu teilen, was mir dabei geholfen hat, mich vollständig von dieser Störung zu befreien.

   

Du erfährst in dieser Folge u.a.: 

  • wie es dazu kommen kann, das Essen für uns zum Problem wird

  • worum es bei einer Essstörung eigentlich wirklich geht
  • was uns an die Störung bindet
  • wie Du damit anfangen kannst, Dich von dieser Störung zu befreien und ein gesundes Essverhalten und Körpergefühl in Dir zu entwickeln.

Ich hoffe, dass ich Dich mit dieser Folge dabei unterstütze, Klarheit in Bezug auf Deinen Zustand zu bekommen und vor allem auch Mut machen kann, die Scham in Bezug dieser Störung zu verlieren. Gerade in der heutigen Zeit, ist es eine riesengroße Herausforderung sich im eigenen Körper wohlfühlen und gesund essen zu können. Doch es ist möglich, Dich in dir wohlzufühlen und Essen sogar zu einem Freund werden zu lassen, der Dich dabei unterstützt, so zu werden, wie Du es Dir wüschst. 

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Du bist nicht alleine! Essstörungen sind ein Problem der Gesellschaft.

Ich glaube, dass es heute tatsächlich eher wenige Menschen gibt, die ein wirklich gesundes Verhältnis zum Essen haben. Weil uns sogar genau die Stellen, bei denen es um Essen geht, belügen und manipulieren. Eigentlich wäre gerade heute für jeden von uns die Möglichkeit gegeben, ein gesundes Essbewusstsein zu haben. Doch die Aufklärung über Essen oder das Angebot, dass uns heute im Supermarkt als Nahrungsmittel verkauft wird, fördern eher ein ungesundes Verhältnis zum essen, als ein gesundes Bewusstsein. Essen ist wie zu einem undurchsichtigen Urwald geworden. Die Meinungen, was gesundes Essen betrifft, gehen stark auseinander. In den Stellen, in denen es um Gesundheit geht - wie z.B. dem Krankenhaus, wird uns häufig Essen vorgesetzt, dass ungesund ist. Anstatt über gesundes Essen nachzudenken und wie wir unserem Körper das Bestmögliche geben können, damit er alle Nährstoffe abbekommt, wird uns erzählt, was wir tun sollten, um schlank zu sein. Schlanksein ist für uns wichtiger geworden, als eine gesunde Ernährung. Daweil kommt das Schlanksein von ganz alleine, wenn wir uns wirklich gesund und bewusst ernähren. Wie soll man da noch den Überblick behalten und sich bewusst darüber sein, was eigentlich wirklich gesundes Essen ist und wie es funktioniert, gesund zu essen? Das Belohnungsprinzip, das wir von Kind an mitbekommen haben: Wenn wir brav sind, gibt es etwas Süßes, das All-you-can-eat-Prinzip, dass uns in den Restaurants angeboten wird, die Medien, die uns mit so unendlich vielen Diätformen zuknallen, das, was uns als Nahrungsmittel im Supermarkt verkauft wird: All das fördert ein ungesundes Essverhalten.

Warum wird Essen zum Problem? - Negative Glaubenssätze

Um dahinter zu kommen, wie es überhaupt dazu kommen kann, dass Essen zum Problem für uns wird, ist es sinnvoll uns zuerst einmal damit zu beschäftigen, welche Auswirkungen etwas zu essen auf uns hat.

  • Wenn wir essen, tun wir etwas (Nahrung) in uns hinein. Wir werden damit also voll, satt und damit auch unbeweglicher, schwerer und träger. Etwas zu essen verbraucht bevor es uns stärkt, zuerst einmal Energie, denn die Nahrung muss verdaut werden. Nahrungsaufnahme kann also einen Zustand verursachen, in dem wir uns nicht wohlfühlen. Denn dieses Völlegefühl, vielleicht haben wir sogar Bauchweh nach Essen, oder unser Gehirn fühlt sich danach benebelt an, oder wir fühlen uns nach dem Essen schwach und erschöpft, ist insgesamt ein eher schlechter Zustand für uns.
  • Wenn wir essen, besteht das Risiko, dass wir zunehmen und unsere schlanke Figur damit verlieren. Wir fühlen uns nach dem Essen dick, unser Bauch ist aufgebläht und unser ganzer Körper fühlt sich vielleicht sogar irgendwie schwammig an
  • Essen macht unsere Haut schlecht. Wenn wir etwas essen, dann besteht das Risiko, dass wir Pickel oder Akne bekommen.

All das geschieht aber nicht, weil wir essen, sondern, weil wir permanent falsch essen und das Falsche essen. Die oben genannten Symptome entstehen nicht, weil wir essen, sondern durch unser gestörtes Verhalten gegenüber dem Essen, unsere falsche Art mit Nahrungsmittel umzugehen und Nahrung aufzunehmen, unsere Wahl der Nahrungsmittel, unser falsches Verhalten vor und nach dem Essen, ein falscher Abstand zwischen den einzelnen Mahlzeiten und natürlich unsere ganze Einstellung gegenüber dem Essen, negativen Gedanken und Emotionen gegenüber dem Essen.

 

Es ist nicht das Essen, dass Dich dick und hässlich macht und Dich unwohl fühlen lässt, sondern was Du aus dem Essen machst. In Wahrheit kann Dich essen schlank, schön, gesund, fit, vital und energiereich machen. Und das ist es doch auch genau, was Du eigentlich mit Deinem Essverhalten erreichen möchtest, oder?

Wie ist Dein Verhältnis zu Deinem Körper?

Unser Verhalten gegenüber dem Essen ist eng verknüpft mit unserer Beziehung zu unserem Körper. Wer eine Essstörung hat, hat häufig auch ein Problem mit seinem Körper. Das heißt, wir fühlen uns nicht wohl in unserem Körper, weil wir ihn insgesamt oder etwas an ihm ablehnen. Mit unserem Essverhalten möchten wir dann erreichen, uns wohler in unserem Körper zu fühlen. Also eigentlich ist die Ursache, die zu einer Essstörung führt, unsere Beziehung zu unserem Körper. Unser Körperbewusstsein.

Was wollen wir mit unserem Essverhalten erreichen?

Mit unserem Essverhalten möchten wir dann oft etwas erreichen, was uns wohler in uns fühlen lässt. Wir möchten damit zum Beispiel schlank oder schön werden oder bleiben, weil wir denken uns damit wohler in uns zu fühlen. Wir empfinden uns vielleicht selbst nur als schön, wenn wir 50 Kilo wiegen und fühlen uns für den Moment dann auch besser in uns. Mit nur einem Kilo mehr auf der Waage fühlen wir uns dick, unansehnlich und damit auch nicht mehr wohl in uns. Wir möchten uns vielleicht leer fühlen, weil wir uns leer am wohlsten fühlen und empfinden die Vorstellung, dass Nahrung in uns ist, als eklig und unangenehm. Also das, was wir mit unserem Essverhalten erreichen möchten, bezieht sich häufig auf unser Erscheinungsbild und Körpergefühl.

 

Doch in Wahrheit ist es wieder so, dass wir uns mit unserem gestörten Verhalten gegenüber dem Essen von einem gesunden Körpergefühl immer weiter entfernen und wir auf diese Weise auch mit unserem Erscheinungsbild niemals zufrieden sein können. Kurzfristig können wir schon damit zufrieden sein, aber der Stress, der mit dem Thema Essen in uns verknüpft ist, kann uns niemals langfristige Zufriedenheit mit uns und unserem Körper bescheren.

Warum wollen wir schön sein?

Schön sein zu wollen, liegt tief in unseren Genen verankert. Sogar in der Tierwelt finden die Tiere, die ein besonders prachtvolles Fell oder Gefieder haben, leichter einen Partner. Schönheit macht uns Türen auf. Es ist sogar statistisch bewiesen, dass sich schöne Menschen leichter tun, einen Job zu bekommen. Das, was die Schönheit jedoch an Stellenwert in unserer Gesellschaft eingenommen hat, hat mit einem natürlichen Schönheitssinn nichts mehr zu tun. Schönheit ist zu einem Maßstab geworden, ob wir liebenswert und wertvoll sind. Und was ist denn eigentlich schön? Was wir als schön empfinden, ist doch ganz individuell und persönlich. Natürlich gibt es bestimmte Standards, die die Allgemeinheit als schön erachten und doch finden wir gerade die Menschen schön, die etwas in uns ansprechen, dass mit uns selbst und unserer Vergangenheit zu tun hat. 

 

Dieses Schönheitsempfinden, dass sich auch im Zuge der Medien und Digitalisierung in der Gesellschaft entwickelt hat, hat meiner Meinung nach nichts mehr mit Menschlichkeit zu tun, sondern eher mit Kunst. Und genau deshalb fühlen sich viele junge Frauen auch nicht schön, wenn sie sich mit den Menschen vergleichen, die sie über die Medien sehen. Weil sie sich mit einem Bild von einem Menschen vergleichen, der im natürlichen Zustand häufig gar nicht so aussieht, wie er sich über Fotos oder Filme präsentiert. Über das Internet, die Sozialen Medien, YouTube usw. präsentieren sich fast alle makellos und haben perfekte Gesichter und Figuren, weil es auf diesen Plattformen genau darum geht. Sich zu präsentieren und darzustellen. Die Onlinewelt ist eine Welt, in der man sich in Szene setzt, eine Show-Welt, weil man eine Botschaft oder ein Produkt hat, dass man in die Welt bringen möchte. Leider können viele die echte, natürliche Welt nicht mehr von der Online, der künstlichen Welt trennen und vergleichen sich dann mit den Bildern, die sie im Internet sehen. Und bei diesem Vergleich schneiden sie immer schlechter ab, weil das, was wir in der digitalen Welt sehen, nicht die Realität ist. Die Realität ist nicht makellos und perfekt. Doch gerade dieses nicht Perfekte, macht die Welt doch auch so vielfältig, facettenreich und spannend.

 

Unser oberflächliches Schönheitsideal ist heute überwiegend ein Bild, dass in der Realität kaum zu finden ist. Unser tiefgründiges echtes Schönheitsempfinden ist mit der Liebe verknüpft. Vielleicht kennst Du das Phänomen, dass ein Mensch, den Du kennen- und lieben lernst, plötzlich auch immer schöner für Dich wird? Also ich habe das schon sehr oft in meinem Leben erlebt. Ich erlebe das eigentlich bei jeder Begegnung mit einem Menschen. Die Schönheit des Menschen beginnt sich mir zu zeigen, wenn ich mein Herz für ihn öffne und ihn wirklich sehe.

Wann empfinden wir uns als schön?

Genauso funktioniert es auch, mit unserem Schönheitsempfinden gegenüber uns selbst. Wir werden dann schön für uns, wenn wir unser Herz für uns als Mensch in einem Körper öffnen, Liebe für uns entwickeln und mit unserer Seele verbunden sind. Denn es ist die Liebe in uns, die die Schönheit sieht.

Warum fühlst Du Dich nicht wohl in Deinem Körper?

Wie entsteht eigentlich ein Wohlgefühl gegenüber uns selbst in uns? Um diese Frage zu beantworten sollten wir uns einmal bewusst machen, wie grundsätzlich ein Wohlgefühl in uns entsteht. Ein Wohlgefühl entsteht dann in uns, wenn wir in Frieden mit dem sind, was gerade ist, wenn wir uns sicher und geborgen fühlen, da wo wir sind, wenn wir etwas tun, dass uns mit einem wohligen Gefühl erfüllt, wenn wir uns gut aufgehoben fühlen, wenn sich jemand gut um uns kümmert, wenn wir uns geliebt fühlen. Wenn Du die ganze Zeit darüber nachdenkst, was Du tun kannst oder wie Du Dein Aussehen verändern kannst, um Dich von anderen anerkannt und geliebt zu fühlen, dann wirst Du Dich damit niemals wohl in Dir fühlen. Auch nicht dann, wenn Du auf gesunde Ernährung achtest und viel Sport treibst. Weil ein Wohlgefühl über Dich selbst in Dir entsteht, wenn Du die Dinge tust, um Dich wohlzufühlen und nicht, um anderen zu gefallen oder von anderen geliebt zu werden.  

Wie kannst Du lernen, Dich in Dir wohlzufühlen?

Du kannst lernen Dich wohl in Dir zu fühlen, wenn Du Dich mit Dir und Deinem Körper anfreundest und Deinen Körper für das nutzt, wofür Du ihn hast.

 

Gerade Menschen, die an einer Essstörung leiden, nutzen ihren Körper häufig überhaupt nicht dafür, wofür wir ihn eigentlich haben. Genau deshalb werden sie auch so sehr von der Essstörung eingenommen. Wenn wir mit unserem Körper tun würden, wofür wir ihn haben, nämlich um unser Leben zu erschaffen, uns unsere Wünsche zu erfüllen, lebendig zu sein, das Leben zu erfahren, uns weiterzuentwickeln, zu wachsen, unser Potenzial zu entfalten und aufzublühen, dann könnte die Störung, egal welche Störung, überhaupt nicht so groß in unserem Leben werden und so viel Raum in uns einnehmen. Weil wir unsere Energie und Aufmerksamkeit dann auf etwas anderes richten würden. Die Störung kann nur dann so übermächtig werden, weil wir so viel von unserer Energie und unseren Fokus die ganze Zeit darauf richten. Denn dahin, wo wir mit unsere Fokusenergie sind, davon entsteht mehr.

 

Vorhin habe ich kurz angesprochen, dass uns ein gesundes Essverhalten und einfach auch ein gesunder Umgang mit unserem Körper uns eigentlich genau dahin führen würde, wie wir uns unseren Körper wünschen. Deshalb macht es, wenn Du Dein Essverhalten und Körperbewusstsein heilen möchtest, natürlich auch Sinn, Dich mit einer gesunden Ernährung zu beschäftigen und Dich schlau zu machen, wie eine gesunde Ernährung überhaupt aussieht und was Du Deinem Körper sonst noch Gutes tun kannst, so dass sich Dein Körper wohlfühlt. Dadurch, dass es zu diesem Thema auch wahnsinnig viel Schrott im Internet gibt, ist es gar nicht so einfach, hier etwas wirklich Wertvolles zu finden.

 

Ich für mich finde die Ansätze der Paleo-Ernährung eine gute Sache. Die Paleo Ernährung setzt auf vorrangig unverarbeitete und frische Lebensmittel. Industriell verarbeitete Lebensmittel und Fertigprodukte, Getreide- und Milchprodukte und Industriezucker werden ausgeschlossen. Natürlich kann man auch diese Ernährungsform vegan gestalten. Letzten Endes geht es bei der Nahrungsaufnahme darum, unseren Körper damit etwas Gutes zu tun und mit allen Nährstoffen zu versorgen, die er braucht.

 

Wenn Du schon sehr lange an einer Essstörung leidest und hierbei Deinen Körper dementsprechend schlecht behandelt hast, dann kann es eine Zeit lang dauern, bis sich Dein Stoffwechsel und auch Hormonhaushalt wieder normalisiert haben. Wer lange falsch gegessen hat, leidet meistens auch an einem Nährstoffmangel. Dies führt zusätzlich dazu, dass wir uns nicht wohl in uns fühlen und vielleicht sogar depressiv sind. Je nachdem in welchen körperlichen Zustand Du Dich befindest, vor allem wenn dieser Lebensgefährlich ist, kann es natürlich Sinn machen, dass Du zuerst einmal in eine Klinik gehst und lernst, eine Regelmäßigkeit in Deine Nahrungsaufnahme hineinzubekommen. Da Essen ein gewohntes Verhalten ist, geht es hierbei eben auch darum, uns ein neues, gesundes Verhalten anzutrainieren und dass funktioniert in einer Klinik ganz gut, weil Du Dich hier nicht selbst um die Regelmäßigkeit kümmern musst.

 

Abschließend kann ich eigentlich nur sagen, lerne Dich und Deinen Körper zu lieben, indem Du ihn zuerst einmal annehmen lernst und dafür nutzt, wofür Du ihn hast und ihm gibst, was er braucht, um sich wohl fühlen zu können. Gib Dir Zeit in diesem Prozess und gehe liebevoll mit Dir um. Verurteilungen nützen Dir überhaupt nichts und bringen Dich auch nicht weiter. Wenn Du wieder irgendetwas gemacht hast, was Dir schadet, versuche es einfach am nächsten Tag besser zu machen. Die Überwindung einer Essstörung ist ein Weg, der Zeit braucht. Weil es hierbei eben um viel mehr, als nur um das Essen geht. Es geht um Deine Verbindung mit Dir, Deiner Seele, Deinem Körper und das Leben. Es geht um Deine Liebe für Dich selbst und das Leben. Um all das zu entwickeln und zu vertiefen, ist ein Weg nötig. Aber dieser Weg kann unglaublich bereichernd und erfüllend sein, denn er führt Dich genau dahin, wo Du eigentlich hin möchtest - in einen Zustand, in dem Du Dich wohl, geliebt und schön findest.

 

Nun wünsche ich Dir noch einen wunderschönen Tag, Abend oder eine gute Nacht, je nachdem in welcher Zeit Du auch immer Dich gerade befindest.  

Die Liebe in mir, grüßt die Liebe in Dir!

Deine Andrea

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Hallo, ich bin Andrea.

Als Psychologische Beraterin und Newspirit Coach bringe ich Psychologie & Spiritualität zusammen und unterstütze Dich dabei, Dir klar über Dich, Deine inneren Kräfte und Potenziale zu werden. Ich bin davon überzeugt, dass wir unser Leben glücklich und erfüllt erfahren können, wenn wir unsere Heilung und Transformation selbst in die Hand nehmen. Denn auf diesem Weg kommen wir mit einer Kraft in uns in Kontakt, die unsere persönlichen Grenzen immer weiter ausdehnt und Unmögliches möglich macht.  


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